Sauerei und Ferkelei
Auf meinem Weg zur und von der Arbeit freue ich mich immer über diese Gesellen - und verdränge ganz schnell, wie es den Millionen anderen Schweinen geht, die ihr "Leben" in Ställen fristen müssen:


Der Schweinemama gefiel es zuerst garnicht, dass ich mich auf gut 2 m ihren Ferkeln näherte und sie grunzte mich erstmal recht böse an. Aber ich habe ihr dann ein paarmal gesagt, dass ich ihr garnichts tue und doch nur fotografieren will, da war sie dann ganz beruhigt ...
Meine Strickjacke aus der "entsponnenen" Woll ist auch gewachsen, das Rückenteil ist fertig und ein Vorderteil knapp zur Hälfte geschafft:

Bei meinem drops-Tuch sind nun die ersten 50 g verstrickt, Fotos lohnen von dieser krumpeligen Masse noch nicht.
Vor allem beim Stricken von Tüchern, wo ja ein vernähter Faden durchaus stöhrend ist, muss ich immer an den Nadelbinder Bernhard denken und danke ihm auch nach Jahren noch herzlich für diesen Tip: Er filzt beim Nadelbinden einfach die Fadenenden mit Spucke aneinander, also beide Enden ein paar cm übereinanderlegen, richtig gut einspeicheln und dann zwischen den Händen verfilzen (oder auf der Sofalehne, da gehts bei uns am besten). Das klappt wirklich hervorragend, man kann den Ansatz quasi nicht sehen und es klappt auch mit Wolle, die eigentlich nicht verfilzbar ist, z. B. Sockenwolle.


Der Schweinemama gefiel es zuerst garnicht, dass ich mich auf gut 2 m ihren Ferkeln näherte und sie grunzte mich erstmal recht böse an. Aber ich habe ihr dann ein paarmal gesagt, dass ich ihr garnichts tue und doch nur fotografieren will, da war sie dann ganz beruhigt ...
Meine Strickjacke aus der "entsponnenen" Woll ist auch gewachsen, das Rückenteil ist fertig und ein Vorderteil knapp zur Hälfte geschafft:

Bei meinem drops-Tuch sind nun die ersten 50 g verstrickt, Fotos lohnen von dieser krumpeligen Masse noch nicht.
Vor allem beim Stricken von Tüchern, wo ja ein vernähter Faden durchaus stöhrend ist, muss ich immer an den Nadelbinder Bernhard denken und danke ihm auch nach Jahren noch herzlich für diesen Tip: Er filzt beim Nadelbinden einfach die Fadenenden mit Spucke aneinander, also beide Enden ein paar cm übereinanderlegen, richtig gut einspeicheln und dann zwischen den Händen verfilzen (oder auf der Sofalehne, da gehts bei uns am besten). Das klappt wirklich hervorragend, man kann den Ansatz quasi nicht sehen und es klappt auch mit Wolle, die eigentlich nicht verfilzbar ist, z. B. Sockenwolle.
katharina_strickt - 31. Mai, 12:36